So funktioniert’s
Termin buchen
Vereinbaren Sie telefonisch oder online einen unverbindlichen Beratungstermin
Planung
Wir besuchen Sie vor Ort und erstellen ein sinnvolles Absicherungskonzept
Installation
Unsere erfahrenen Techniker installieren Ihr neues Sicherheitssystem
Alarmanlage Cannabis Social Club
Sicherheit für Ihren Cannabis Social Club durch Einbruchmeldeanlagen
Warum Cannabis Social Clubs besonders gefährdet sind
Hoher Schwarzmarkt-Wiederverkaufswert
Laut Fachanwalts-Guides prüfen Behörden streng, ob Lager und Anbauflächen gegen Diebstahl gesichert sind, bevor eine Genehmigung erteilt wird.
Lagervorschriften & Betäubungsmittelschutz
CSCs müssen „spezielle Lagerkapazitäten“ schaffen, die unerlaubten Zugriff verhindern.
Sichtbarkeit & Standortauflagen
Clubs dürfen nicht in Wohngebäuden liegen, müssen 200 m Abstand zu Schulen halten und sind deshalb oft in Industriegebieten – ein Einbruch-Hotspot
Gesetzliche Sicherheitsanforderungen nach Cannabisgesetz (CanG)
Gesicherte Lager- & Anbauflächen
Die Behörden fordern Sperr-Zonen, protokollierte Zugänge und Einbruchmeldung in Echtzeit, um „Missbrauch oder Diebstahl zu verhindern“.
Zugriffs- & Alterskontrolle
Mitglieder müssen ≥ 18 Jahre sein, jede Weitergabe ist auf 50 g/Monat limitiert; eine Zutrittskontrolle mit Alarmanlage koppelt Türkontakte mit Mitgliedsdaten.
Dokumentations- & Meldepflicht
Clubs haben eine fünfjährige Aufbewahrungs- und jährliche Berichtspflicht über Menge & Verbleib des Cannabis. Ereignisprotokolle aus der Alarmanlage stützen Nachweise gegenüber Behörden.
Kostenloses Beratungsgespräch sichern!
Ihre Vorteile mit NEDA Sicherheitstechnik
Rechtskonform
Abnahmeprotokoll für KCanG-Hygiene- & Sicherheitsprüfungen
Versicherungs-Rabatt
Grad 2/3 Zertifikat senkt Prämien (VdS Klasse B/C Äquivalent)
Deutscher Support
24/7 Hotline, Wartung- & Servicevereinbarung
Modular
Später mit Video KI & Zutritts-Terminal erweiterbar
So funktioniert Ihr Weg zur sicheren Club-Lizenz
1. Bedarfsermittlung
Vor-Ort-Audit & Risikoanalyse.
2. Installation
Zertifizierte NEDA-Techniker montieren Sensoren vandalismussicher.
3. Aufschaltung
Verbindung zur VdS-konformen Notruf- und Service-Leitstelle.
4. Behörden-Zertifikat
Sie erhalten ein Anlagen-Attest für die CSC-Genehmigungsakte.
Jetzt kostenlose Beratung & Angebot anfordern
Sie interessieren sich für eine Alarmanlage für Ihren Cannabis Social Club?
Kontaktieren Sie uns jetzt und lassen Sie sich persönlich beraten. Über unseren Rückruf-Service melden wir uns umgehend bei Ihnen, um
alle Fragen zu klären. Nutzen Sie alternativ direkt unseren Online-Konfigurator um ein individuelles Angebot anzufordern.
Sichern Sie sich Ihr kostenloses Beratungsgespräch und erfahren Sie, wie Sie Ihr Unternehmen
effektiv vor Einbruch schützen können!
Häufig gestellte Fragen zu Alarmanlagen für Cannabis Social Club
Ist eine Alarmanlage laut Cannabisgesetz zwingend vorgeschrieben?
Eine Alarmanlage ist im Gesetz nicht wörtlich genannt – de facto verlangen die Genehmigungsbehörden jedoch ein umfassendes Sicherheitskonzept. Beispiel Bayern: Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) genehmigte einen CSC erst, nachdem RC3-Türen, Vergitterungen und eine Alarmanlage mit Video- und Bewegungssensorik nachgewiesen wurden. Fehlt dieser Nachweis, fordern die Behörden Nachbesserungen und die Bearbeitung Ihres Antrags verzögert sich.
Welchen Sicherheitsgrad nach EN 50131 brauchen wir – Grad 2 oder 3?
Für die meisten Clubs akzeptieren Behörden und Polizei mindestens EN 50131-1 Grad 2 (≈ VdS-Klasse A). Lagern Sie mehr als ~20 kg Cannabis oder über 100 000 € Warenwert, empfiehlt sich Grad 3 – Versicherer stufen das Risiko sonst höher ein und verweigern Rabatte oder Deckung.
Müssen wir zusätzlich Videoüberwachung installieren?
Oft ja: Bei höherem Warenwert oder in Einzellagen verlangen Behörden eine visuelle Alarmverifikation. In Bayern schrieb die Behörde z. B. eine Alarmanlage inklusive Videoüberwachung und Erschütterungssensoren verbindlich vor.
Darf jeder Elektriker eine EN 50131-Anlage montieren?
Nein. DIN VDE 0833-3 schreibt vor, dass nur Facherrichter mit geschultem Personal die Anlage planen, installieren und instand halten dürfen; viele Länder verlangen sogar mindestens zwei Vollzeit-Fachkräfte im Unternehmen.
Welche Alarmierungswege erkennen die Behörden an?
Akzeptiert werden Meldungen nach DIN EN 50136 (zwei voneinander unabhängige Kommunikationskanäle – z. B. IP + 4G/LTE) an eine zertifizierte 24/7-Notruf- und Serviceleitstelle (NSL). Diese Leitstelle muss die Polizei oder einen Sicherheitsdienst binnen Sekunden alarmieren.
Können wir die Alarmanlage per App steuern, ohne gegen die DSGVO zu verstoßen?
Ja, wenn Sie ein System mit EU-Hosting, Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und rollenbasierter Benutzerverwaltung wählen (z. B. Jablotron 100+ oder Ajax). Die Protokollierung von Scharf/Unscharf-Aktionen unterstützt zudem Ihre gesetzliche Dokumentationspflicht.
Wie erfüllen wir die Dokumentations- und Nachweispflichten gegenüber der Behörde?
Die Alarmanlage sollte alle Scharf/Unscharf-Vorgänge, Sabotagemeldungen und Zutritte automatisch journalisieren. Diese Protokolle lassen sich als PDF exportieren und zusammen mit dem jährlichen Bericht über Anbaumengen in die CSC-Akte aufnehmen – damit entfallen manuelle Listen und Sie sind bei Kontrollen lückenlos nachweisfähig.
Wie wirkt sich eine zertifizierte Alarmanlage auf unsere Versicherungskosten aus?
Viele Gewerbe-Versicherer gewähren Beitragsnachlässe, wenn mindestens EN 50131 Grad 2 (bzw. VdS A) oder Grad 3 (VdS B) nachgewiesen wird. Grad 3-Schutz kann je nach Versicherer bis zu 20 % Prämienersparnis bringen.