Videoüberwachung im Einzelhandel & Supermarkt
Schwund reduzieren, Kassenbetrug aufdecken, Kundenfluss verstehen – mit 4K-Kameras & KI-Analyse
Jede Filiale verliert laut EHI-Retail-Institute durchschnittlich 1,3 % Umsatz durch Inventurdifferenz. Unsere branchenspezifische Lösung verbindet hochauflösende Kameras mit Echtzeit-KI und koppelt Videobild & Kassendaten.
So funktioniert’s
Termin buchen
Vereinbaren Sie telefonisch oder online einen unverbindlichen Beratungstermin
Planung
Wir besuchen Sie vor Ort und erstellen ein sinnvolles Absicherungskonzept
Installation
Unsere erfahrenen Techniker installieren Ihr System inklusive KI-Funktionen.
Warum Schwund Ihr Gewinnkiller ist
Der deutsche Handel verlor 2024 rund 4,6 Mrd € an Inventurschwund. Hauptursachen sind Kundendiebstahl, Sweet-hearting an der Kasse und Retourentricks. Schon eine Verringerung des Schwundsatzes von 1,3 % auf 0,8 % erhöht bei 5 Mio € Umsatz den Gewinn um 25 000 € pro Jahr.
Häufige Ursachen im Marktalltag
- Regal-Diebstahl: hochpreisige Produkte verschwinden binnen Sekunden.
- Kassenmanipulation: Bon-Scans werden absichtlich unterpreist oder übersprungen.
- Beweisnot: unscharfe SD-Videos reichen weder für Strafantrag noch Versicherung.
Was unsere Lösung leistet
Unsere Videoplattform besteht aus 4K-IP-Kameras, Edge-KI und einem Rekorder, der Bild und Kassenbon synchronisiert. So erkennen Sie verdächtige Vorgänge, erhalten Push-Alarme direkt aufs Smartphone und können jede Transaktion lückenlos
nachvollziehen.
Zusätzlich erzeugt eine Heatmap Laufwegs-Analysen für ein optimiertes Store-Layout. Alle Daten bleiben in Ihrem Netzwerk; eine optionale 24/7-Leitstelle verifiziert Alarme und greift per Lautsprecher ein.
Kernfunktionen im Überblick
- KI-Erkennung (Person, Objekt, Verhüllung) innerhalb von 2 s
- Live-Bon-Overlay im Videobild
- Heatmap-Berichte zur Umsatzsteigerung
- Leitstellenaufschaltung ab 39 € monatlich (optionaler Servicevertrag)
Recht & Datenschutz
- Rechtsgrundlage: DSGVO Art. 6 Abs. 1 f („berechtigtes Interesse – Schutz des Eigentums“).
- Aufnahmebereich: ausschließlich Verkaufsfläche & Lager; öffentliche Bereiche werden ausgeblendet.
- Speicherfrist: max. 72 h entsprechend Empfehlungen der Landesdatenschutzbehörden.
- Normen: Kameras erfüllen DIN EN 62676-4 Bildklassen.
- Transparenz: Hinweisschilder nach ISO 7010 P071 sowie Mustertexte für Mitarbeitende inklusive.
Diese Unterlagen stellen sicher, dass Ihr Betriebsrat und Ihr Datenschutzbeauftragter alle Fragen schnell klären können.
Warum NEDA?
Gute Gründe sich für uns zu entscheiden!
Handelsfokus
Unsere Techniker beschäftigen sich mit Kassenbereichen, Regalzonen und Warenrampen; wir kennen die typischen Schwundmuster des Handels.
Messbarer roi
Unsere Projekte können im Schnitt 15-35 % Schwundreduzierung binnen eines Jahres liefern.
ALLES AUS EINER HAND
Planung, Montage, Aufschaltung & Wartung kommen von einem festen Ansprechpartner – keine Subunternehmerketten
Dsgvo & Betriebsrat ready
Wir liefern fertige Datenschutzfolgenabschätzung, Mitarbeiterinfo und Schild-Sets – so läuft die Freigabe ohne Reibungsverluste.
Projektablauf (in fünf Schritten)
- Kostenfreie Vor-Ort-Analyse – Risiko-Scan in 45 Minuten
- Konzept & Angebot – innerhalb von 48 Stunden per PDF
- Installation – bohr- & staubarm bei laufendem Betrieb
- 30-Minuten-Schulung für Ihr Team
- Jährliche Wartung & 24/7-Support – auch nach Projektende
Kostenloses Beratungsgespräch sichern!
FAQ Videoüberwachung für Einzelhandel & Supermarkt
Wie deckt das System Kassenbetrug auf?
Die Kamera koppelt jeden Artikelscan in Echtzeit mit dem Videobild. Weicht der Preis oder die Reihenfolge vom tatsächlichen Vorgang ab, erkennt die KI den Betrugsversuch binnen zwei Sekunden und sendet einen Kurzclip an Filial- oder Regionalleitung. Dadurch lassen sich Sweet-Hearting-Fälle lückenlos nachweisen.
Welche Auflösung brauche ich in Regalgängen?
Bis acht Meter Distanz genügt eine 4-Megapixel-Kamera, um Produktetiketten und Handbewegungen klar zu erkennen. Bei längeren Gängen empfehlen wir 8 Megapixel (4 K) mit motorisiertem Zoom; so lassen sich auch kleine Barcode-Aufkleber differenzieren, ohne dass das System übermäßig Bandbreite verbraucht.
Ist Videoaufzeichnung von Kunden überhaupt erlaubt?
Ja, wenn ausschließlich Ihre Verkaufsfläche gefilmt, der Bereich deutlich beschildert und Ton nicht aufgezeichnet wird. Die Daten dürfen maximal 72 Stunden gespeichert werden. Grundlage ist DSGVO Art. 6 Abs. 1 f „berechtigtes Interesse: Schutz des Eigentums“. Wir liefern sämtliche Hinweisschilder und Musterdokumente mit.
Was kostet die Leitstellenaufschaltung?
Die optionale Aufschaltung inklusive Alarmverifikation, Audio-Intervention und Push-Benachrichtigung beginnt bei 39 € pro Filiale und Monat. Sie können das Paket jederzeit erweitern – etwa mit Videoguarding außerhalb der Öffnungszeiten oder individuellen Alarmketten für mehrere Standorte.
Läuft die Anlage auch bei Stromausfall?
Eine USV versorgt Rekorder und PoE-Switch rund 60 Minuten. Gleichzeitig meldet das System „Power-Fail“ per App und – falls gebucht – an die Leitstelle. Nach Wiederkehr der Spannung schaltet es automatisch in den Normalbetrieb zurück; keine Aufnahmen gehen verloren.
Wie lange dauert die Installation pro Filiale?
Für eine typische Supermarktgröße mit zehn bis zwölf Kameras benötigen wir etwa einen Arbeitstag. Wir montieren bohr- und staubarm bei laufendem Betrieb, kennzeichnen Arbeitsbereiche und koordinieren uns mit der Filialleitung, sodass Verkaufsprozesse praktisch ungestört weiterlaufen.
Kann das System in vorhandene Alarm- oder Sensortechnik integriert werden?
Ja. Über standardisierte IP-Schnittstellen (ONVIF, RTSP) sowie I/O-Module lassen sich Türkontakte, Glasbruch- oder PIR-Melder einbinden. Alarmereignisse erscheinen direkt im Videomanagement; umgekehrt kann die Kamera einen Einbruchalarm an Ihre vorhandene Anlage weitergeben – ohne proprietäre Zusatzhardware.