Videoüberwachung Firma: Schutz für Ihr Firmengelände
Eine professionelle Videoüberwachung für Ihr Firmengelände kann nicht nur potenzielle Täter abschrecken, sondern auch wertvolle Beweismittel für polizeiliche Ermittlungen liefern.
Doch welche Aspekte sind bei der Installation einer solchen Anlage zu beachten? Wie lässt sich ein optimales Ergebnis erzielen?
Als zertifizierter Facherrichter unterstützen wir Sie bei der fachgerechten Installation von Videoüberwachungsanlagen auf Ihrem Firmengelände.
So funktioniert’s
Termin buchen
Vereinbaren Sie telefonisch oder online einen unverbindlichen Beratungstermin
Planung
Wir besuchen Sie vor Ort und erstellen mithilfe von Satellitenbildern ein sinnvolles Absicherungskonzept
Installation
Unsere erfahrenen Techniker installieren Ihr System inklusive KI-Funktionen wie Gesichts- & Fahrzeugerkennung
Videoüberwachung Installationsfirma – Smartes Alarmsystem für Firmen:
Unsere Videoüberwachung für Firmen bietet aktive Abschreckung als effektives Mittel, um potenzielle Einbrecher von Ihrem Firmengelände fernzuhalten.
Diese Überwachungskameras sind mit zusätzlichen Funktionen wie Blaulichtsirenen und akustischen Sirenen ausgestattet, die automatisch aktiviert werden, wenn unerwünschte Besucher das Betriebsgelände betreten.
Das Blaulicht der Kameras ist besonders effektiv, da es sofort die Aufmerksamkeit potenzieller Einbrecher auf sich zieht.
Diese Art von Beleuchtung signalisiert, dass das Firmengelände unter Videoüberwachung steht und es unwahrscheinlich ist, dass sie unentdeckt bleiben. Das akustische Signal der Sirene verstärkt diesen Eindruck noch weiter und sorgt
dafür, dass Eindringlinge sofort das Weite suchen.
Videoüberwachung Gewerbe – Autarke Überwachung durch Künstliche Intelligenz
Videoüberwachung für Gewerbe mit künstlicher Intelligenz hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen.
Die fortschrittlichen Algorithmen der künstlichen Intelligenz ermöglichen eine effektive Überwachung von Personen, Fahrzeugen, Nummernschildern und sogar Einbrüchen auf Ihrem Firmengelände.
Die Personenerkennung ist eine der wichtigsten Anwendungen der Videoüberwachung für Gewerbe mit künstlicher Intelligenz. Unsere Überwachungskameras können Personen in Echtzeit erkennen und verfolgen.
Dies ist besonders nützlich bei der Überwachung von großen Betriebsgeländen, um die Sicherheit zu erhöhen und potenzielle Gefahren zu erkennen.
Videoüberwachung Firmengelände auf allen Endgeräten – Weltweiter Zugriff:
Der Zugriff auf Videoüberwachungsanlagen im Firmengelände über Laptops, PCs, Tablets und Smartphones ist eine praktische Möglichkeit, um die Sicherheit Ihrer Firma zu erhöhen und potenzielle Gefahren schnell zu erkennen.
Die Technologie ermöglicht es, die Videoüberwachung in Echtzeit zu nutzen und das Personal im Falle von Vorfällen schnell zu benachrichtigen.
Der Zugriff auf Videoüberwachungsanlagen über mobile Geräte ist auch nützlich, um schnelle Entscheidungen zu treffen.
Wenn ein Mitarbeiter einen Notfall entdeckt, kann er die Videoüberwachung auf seinem Smartphone überwachen und die entsprechenden Maßnahmen ergreifen, um den Vorfall zu stoppen.
Videoüberwachung Installationsfirma für Ultra-HD Aufzeichnungen
Die Videoüberwachung für Firmengelände mit 24-Stunden-Aufzeichnung und Beweismitteln in Ultra-HD ist eine wichtige Maßnahme, um die Sicherheit des Unternehmens zu erhöhen und potenzielle Vorfälle schnell zu erkennen.
Die fortschrittlichen Kameras und Aufnahmegeräte ermöglichen es, das Geschehen auf dem Gelände rund um die Uhr zu überwachen und aufzuzeichnen.
Die Ultra-HD-Aufnahmen bieten eine höhere Auflösung und Bildqualität als herkömmliche Aufnahmen. Dadurch können Details wie Gesichter, Nummernschilder und andere wichtige Merkmale in den Aufnahmen klarer und deutlicher erkannt werden.
Dies ist besonders nützlich, wenn es darum geht, Verdächtige zu identifizieren und Beweise für Vorfälle zu sammeln.
Warum NEDA?
Gute Gründe sich für uns zu entscheiden!
Aktive abschreckung
Unsere Kameras sind mit zusätzlichen Funktionen wie Blaulichtsirenen und akustischen Sirenen ausgestattet, die automatisch aktiviert werden, wenn unerwünschte Besucher das Gelände betreten.
Autarke videoüberwachung
Die fortschrittlichen Algorithmen der künstlichen Intelligenz ermöglichen eine effektive Überwachung von Personen, Fahrzeugen, Nummernschildern und Einbrüchen.
Weltweiter zugriff
Greifen Sie mit allen Endgeräten auf das Überwachungsmaterial zu um potenzielle Gefahren schnell zu erkennen.
24-Stunden aUFZEICHNUNG
Die fortschrittlichen Kameras und Aufnahmegeräte ermöglichen es, das Geschehen auf dem Gelände rund um die Uhr zu überwachen und aufzuzeichnen.
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FAQ Videoüberwachung für Betriebs- und Firmengelände
Warum sollte unser Betriebsgelände videoüberwacht werden?
Videoüberwachung schützt Gebäude, Fahrzeuge und Waren rund um die Uhr, schreckt Täter ab und liefert im Ereignisfall beweissichere Bilder. Studien zeigen, dass Unternehmen Einbruch- und Vandalismusschäden deutlich senken, Produktionsstillstände vermeiden und Versicherungsprämien reduzieren, wenn Kameras Teil des Sicherheitskonzepts sind.
Welche rechtlichen Vorgaben und Betriebsratsrechte sind zu beachten?
Nach DSGVO ist Videoüberwachung zulässig, wenn ein „berechtigtes Interesse“ – etwa Schutz von Eigentum – vorliegt, Interessenabwägung und Transparenz gewahrt bleiben. Überwachungen von Beschäftigten erfordern vorab die Zustimmung des Betriebsrats; verdeckte Kameras sind nur bei konkretem Verdacht und als letztes Mittel erlaubt.
Welche Bereiche dürfen wir filmen und was ist tabu?
Erfasst werden dürfen ausschließlich das eigene Betriebsgelände, Zufahrten und sensible Zonen wie Lager oder Ladebuchten. Öffentliche Gehwege, Nachbargrundstücke oder Pausenräume sind tabu; hier greift der Datenschutz. Kameras müssen so eingestellt sein, dass keine dauerhafte Überwachung unbeteiligter Personen erfolgt.
Wie lange dürfen wir die Aufzeichnungen speichern?
Die Datenschutzaufsichtsbehörden halten eine Speicherfrist von maximal 72 Stunden für regelmäßig zulässig. Eine längere Aufbewahrung ist nur mit detaillierter Begründung (z. B. Wochenendbetrieb, Ermittlungszwecke) gestattet und muss dokumentiert werden. Ein automatischer Löschmechanismus ist empfehlenswert.
Welche Kosten fallen für ein professionelles System an?
Für mittelgroße Betriebsgelände liegen die Einmalkosten – acht bis zwölf wetterfeste IP-Kameras, Rekorder, Installation – meist zwischen 6 000 € und 15 000 €. Mobile Videotürme oder KI-Analyse erhöhen den Preis; trotzdem sind die Gesamtkosten meist deutlich niedriger als kontinuierliches Wachpersonal.
Welche Normen und Richtlinien muss die Anlage erfüllen?
Empfohlen (und von vielen Versicherern verlangt) sind Lösungen nach VdS 2366 sowie Bildqualitätsvorgaben der DIN EN 62676-4. VdS 2366 regelt Planung, Einbau, Betrieb und Wartung; die DIN legt Auflösungsklassen (Detektieren, Identifizieren u. s. w.) fest und stellt sicher, dass Aufnahmen forensisch verwertbar sind.
Wie kann KI-basierte Videoanalyse unsere Sicherheit erhöhen?
Künstliche Intelligenz erkennt Eindringlinge, Fahrzeuge oder zurückgelassene Gegenstände in Echtzeit, filtert Fehlalarme und sendet nur verifizierte Meldungen an die Leitstelle. Dadurch sparen Sie Personal, reagieren schneller und archivieren weniger irrelevante Daten – das reduziert Speicher- und Bandbreitenkosten.
Wie schützen wir IP-Kameras vor Cyberangriffen?
Setzen Sie ausschließlich Hersteller mit „Security by Design“, wählen Sie starke individuelle Passwörter, aktivieren Firmware-Updates und verschlüsseln Videostreams (HTTPS, SRTP). Laut Studien entfallen rund ein Drittel aller Sicherheitsvorfälle im Unternehmen auf schlecht geschützte IP-Kameras – regelmäßige Pen-Tests und Netzwerksegmentierung sind Pflicht.
Welche Wartungs- und Prüfpflichten gibt es?
Die Richtlinie VdS 2366 fordert eine jährliche fachmännische Inspektion; stark gefährdete Anlagen sollten halbjährlich geprüft werden. Dabei testet der Errichter Kameras, Netzteil-Akkus, Aufzeichnung und Leitstellenverbindung, führt Firmware-Updates durch und dokumentiert alles für Versicherung und Polizei.
Müssen wir Hinweisschilder anbringen und welche Angaben gehören darauf?
Ja. Überwachte Zonen müssen vor Betreten deutlich gekennzeichnet sein. Das Schild sollte Kamera-Piktogramm, verantwortliche Stelle, Kontaktdaten sowie einen Verweis auf detaillierte DSGVO-Informationen (z. B. QR-Code zur Datenschutzerklärung) enthalten. Fehlende Hinweise können Bußgelder bis 300 000 € nach sich ziehen.